Ein Kooperationsmodul mit dem Verein QueerAltern Zürich
2023
Das Modul Designing Queer Ageing ist ein Kooperationsprojekt mit dem Verein queerAltern und der Stadt Zürich. Im Fokus stehen Menschen mit
fluiden und queeren Identitäten im dritten und vierten Lebensalter, die individualisierte und pluralisierte Lebensstile pflegen und ihr fragil werdendes Ich (re-)designen wollen oder
müssen.
Ziel des Moduls ist, erfahrbar zu machen, was das besondere und gestaltbare an den Lebenswelten von fluiden und queeren Identitäten ist, ihre Anliegen begreifbar zu machen, die Chancen und
Herausforderungen ihrer Caring Communities kreativ und sensibel zu vermitteln und ihre Resilienz zu stärken.
Mögliche Ausdrucksmittel: Spekulatives Design, audiovisuelle Medien, Produkt-/Servicedesign, Kommunikations-/Informationsdesign, Eventdesign.
Credits | UNTERRICHTSMODUL «Queer Ageing», Departement Design, Trends & Identity, Kooperationsmodul, Zürcher Hochschule der Künste | MODULLÄNGE 6 Woche | KURZTEXT Im Fokus des Kooperationsmodul mit
dem Verein queerAltern und der Fachrichtung Trends & Identity stehen Menschen mit fluiden und queeren Identitäten im dritten und vierten Lebensalter.|
MODULLEITUNG Bitten Stetter, Stefn Zahler | INPUT UND MENTORING Henriette-Friederike Herm | JAHRGANG 5. Semester 2023 | PROJEKTE
«Dialogdeck Kartenspiel – zur Förderung von Verbundenheit & Unterstützung zur Selbstfürsorge» – Raoul Batantu Mukanza, «The In-Between» – Alina Birjuk und Céline Müller, «Krafftorte» –
Charline Giebel, «Bundesamt für Geborgenheit» – Daniela Eberle und Umika Srivastava, «Quere Wege – Spielen, Erzählen und Sensibilisieren» – Dorotea Eichelberg, «Sensicilisierungs-ABC» –
Fiona Inostroza Nuñez und Meret Kernen, «Wir wollen nicht mehr, wir wollen nur nicht weniger.» – Julia Haas und Kevin van Aartsen, «schwulenarchiv.ch» – Lea Paravac und Melvin Tobler, «Ein
Alterszentrum für alle» – Milena Stuck, «Futuristic Ageing – View into 2073» – Nura Sina Deon und Jan Philipp Künne, «Das Awareness-Journal – Ein interaktives Zine zum Thema Awareness gegenüber
trans Menschen» – Ale Kloukas |